
Reversal processing of photopaper
You need to overexpose the paper up to 3 stops, never underexpose.
Chemistry:
Paper developer, normal or thinner than usual
Rotes Blutlaugensalz, 40g/Liter water to bleach
Natriumsulfit, 90g/Liter water to clear
lightsource to flash the paper
Overexpose the photopaper up to 3 stops (if to dark, overexpose more)
Develop fully, paper will be rather dark.
short stop in water
Bleach. Minimum 2 min. When nothing more happens,
short stop in water
Clear. Minimum 2 min. Pic gets milky
Water Stop, put paper in with pic upside.
Flash paper: minimal flash or light. (if you do sepia or sulphur toning you do not need the flashing or the second development, the toner does work without these steps)
Second development, you can thin the developer 1:1.
5. Fix, long Waterbath
If pic isa to dark: In light bleach with 1:5 soluted bleach till the result is good and than stop in water. Again developing of the highlights in thin (1:10) developer, repeat if needed.
Another Fix and waterbath….
(This procedure was published from Rüdiger Hartung (great guy btw) in the facebook group Analoge Fotografie.)
Humor me….
I had to give up my career as a photographer. I kept losing focus.
Ever since buying a digital camera, I can only think of it’s positive points. There aren’t any negatives.
I bought a new camera. My wife asked if I will sell the old one.
Photography is a developing hobby.
How many hipsters you need to switch a light bulb? — Three. One switches the bulb, one makes photos with his phone and the third one blogs…
A penguin needs a passport photo. The photograph asks „Color or black & white?“ The penguin asks : „You´re looking for trouble?“
Scanning – Dust removal
I do not like to scan, but….
My dust removal tool is a photoshop plugin I love,
SRDx – Smart Removal of Defects, from Laser-Imaging
It‘s not about the film?
I get frequently asked (especially from my digital shooting foto friends or passing strangers) why I shoot film.
I know, film has a special look, the photos have more soul, the negatives are unique and overall it is more artsy.
And I think all those and more arguments are valid.
In the analogue world you can be technician, chemist, craftsman, artist, collector and pixelpeeper, perfectionist, enfant terrible, you can play, experiment, be a scientist or become some other species you like. And – this is a small miracle in this world, this is what I love – whatever you do, everyone is welcome in this community.
You can use a fully automatic gear and send your films to a develop and scan service.
And I saw some hybrid workflows which led me to the question why film was used at all, a digital image would have been more practical.
I saw pinhole pics on old paper contact printed as cyanotype.
I like old rangefinders, old folders and old large format cameras, I like pinhole and DIY. I like lightmeters or sunny sixteen.
I, for me, like playing with old films and cameras, even with their sometimes unpredictable results.
I like working on the old gear, cleaning and adjusting, repairing, developing, fixing, and wetprinting more than Lightroom and scanning.
And – sometimes I like shooting digital, just so you know.
So – for me – no, it is not about the film….
Old Agfa Isolette folder, uncoated lens

Salt printing
Typical procedure: 1. Coat paper with salt solution and dry. 2. Coat paper with silver solution, and dry thoroughly in the dark. 3. Expose paper by contact printing with a negative under UV or sunlight. 4. Wash in running water for 2 minutes. 5. Tone 6. Fix for 10 minutes. 7. Wash for at least 30 minutes. The wash may be accelerated by the use of a wash aid such as Kodak Hypo Clearing Agent or a 20% solution of sodium sulfite. |
from The Photo Miniature #69 Salt Solution Sodium chloride 60 grains Citric acid 120 grains Distilled water 7 ounces Soft gelatine 1/2 ounce Sensitizer Silver nitrate 150 grains Distilled water 4 ounces The salt and acid are first dissolved in the water, and then the gelatine is added, and the whole stirred and gradually heated up to about 40°C (105° F) until complete solution has taken place. The solution must be strained or filtered through two thicknesses of muslin to free it from small insoluble particles of gelatine. |
Das Papier grundieren
Für ein Papier in einer Größe von 21 x 30cm wird ein Liter Lösung zum Grundieren benötigt, für ein 30 x 40cm großes Papier sind es zwei Liter. Für einen Liter Lösung wird zunächst ein halber Liter demineralisiertes Wasser auf etwa 42°C erwärmt. In dieses Wasser werden dann jeweils 21g Ammoniumchlorid und Natriumcitratmit eingerührt. Wichtig ist, die Bestandteile sorgfältig miteinander zu vermischen, bis eine völlig klare Flüssigkeit entsteht. Anschließend wird ein halber Liter kaltes Wasser hinzugefügt und die Lösung in ein flaches Gefäß gegossen. Wenn die Lösung etwa Zimmertemperatur erreicht hat, kann das Papier gesalzen werden.
Dazu wird ein Blatt Papier in die Lösung gelegt. Nach einer Minute wird das Papier dann gewendet und dieser Vorgang wird noch vier weitere Male wiederholt, so dass das Papier insgesamt fünf Minuten lang in der Lösung verbleibt. Anschließend muss das Papier etwa 24 Stunden lang trocknen.
Gesalzene Papiere sind haltbar, so dass durchaus mehrere Papiere auf einmal grundiert werden können, wobei sie dann in einem pH-neutralen Karton gelagert werden sollten. Wer sehr scharfe und tiefe Drucke herstellen möchte und nicht sicher ist, ob die Grundleimung seines Papiers hierfür ausreicht, kann eine zusätzliche Leimschicht auftragen.
Dazu werden 8 Gramm haushaltsübliches Gelatinepulver in das kalte Wasser gerührt und dieses Wasser wird dann nach einer Quellzeit von 20 Minuten in die warme Salzwasserlösung gegeben.
Das Papier beschichten
Für die Beschichtungslösung werden 60ml demineralisiertes Wasser in eine braune Flasche gefüllt und mit 8 Gramm Silbernitratpulver vermischt. Wenn sich das Pulver vollständig aufgelöst hat, werden etwa 0,5ml 25%iger Ammoniak hinzugefügt. Durch das kreisförmige Schwenken der Flasche wird die Lösung sehr trüb.
Nun werden sooft jeweils 0,5ml Ammoniak zugefügt, bis die Lösung auf einmal wieder vollständig klar ist. Anschließend wird die Lösung auf dem Papier verteilt, wobei wichtig ist, dass die Lösung das gesamte Papier gleichmäßig bedeckt.
Die Lösung benötigt etwa fünf Minuten, bis sie in das Papier eingedrungen ist. Danach wird das Papier mit kalter Luft auf beiden Seiten getrocknet. Warme Luft ist für das Trocknen nur bedingt geeignet, denn sie macht die Beschichtung unempfindlicher, was zu weichen Kontrasten und unscharfen Bildstellen führt.
http://www.edeldruck.org/Edeldruck/Salzdruck.html
Developer – PMK
PMK – Vorratslösungen
(Ansatz und Lagerung bei Zimmertemperatur)
Lösung A | 500 ml | 1000 ml |
demineralisiertes Wasser | ca. 400 ml | ca. 750 ml |
Metol | 5 g | 10 g |
Natriumbisulfit | 10 g | 20 g |
EDTA (optional) | 2,5 g | 5 g |
Pyrogallol | 50 g | 100 g |
mit demi. Wasser auffüllen auf | 500 ml | 1000 ml |
Lösung B | 1000 ml | 2000 ml |
destilliertes Wasser | ca. 700 ml | ca. 1400 ml |
Natriummetaborat (Kodalk) | 300 g | 600 g |
mit demi. Wasser auffüllen auf | 1000 cc | 2000 cc |
Herstellung der Vorratslösungen
Der Ansatz erfolgt bei Zimmertemperatur in der oben angegebenen Reihenfolge. Die nächste Komponente erst hinzugeben wenn die vorhergehende vollständig gelöst ist. Bitte nehmen Sie demineralisiertes Wasser, auch bekannt unter dem Namen entmineralisiertes Wasser, Batterie- oder Bügelwasser. Ein Magnetrührer ist hilfreich.
Lösung A
- Füllen Sie das demineralisierte Wasser in ein entsprechendes Rührgefäß (am besten aus Glas) ein.
- Wiegen Sie zuerst das Natriumbisulfit ab. Nehmen sie davon eine kleine Prise und geben sie diese dem Wasser für Lösung A hinzu. Stellen Sie das restliche Natriumbisulfit beiseite.
- Geben Sie das Metol zur Lösung hinzu und rühren Sie, bis es sich vollständig aufgelöst hat.
- Fügen Sie das restliche Natriumbisulfit hinzu und rühren Sie bis zur vollständigen Auflösung.
- Fügen Sie bei Bedarf das EDTA hinzu.
- Wiegen Sie das Pyrogallol ab und fügen Sie es der Lösung hinzu. Arbeiten Sie mit einem Abzug oder an einem gut belüfteten Ort. Eine Staubschutzmaske ist speziell bei diesem Schritt nützlich.
- Füllen Sie mit demineralisiertem Wasser auf das Endvolumen auf.
Lösung B
- Bitte nehmen Sie auch hier demineralisiertes Wasser.
- Lösen Sie das Natriummetaborat möglichst vollständig auf. Eine geringe Menge verbleibt als Bodensatz.
- Füllen Sie mit demineralisiertem Wasser auf das Endvolumen auf.
Bitte bewahren Sie die Vorratslösungen möglichst in braunen Glasflaschen bei Zimmertemperatur auf. Entsprechende Aponorm-Flaschen bekommt man für wenig Geld in der Apotheke.
Hinweise zu den Chemikalien
Natriumbisulfit
Natriumbisulfit und Natriummetabisulfit sind verschiedene Chemikalien. In der Vergangenheit hat aber z.B. Kodak unter dem Namen Natriumbisulfit tatsächlich Natriummetabisulfit verkauft, was gelegentlich zu Missverständnissen geführt hat. Daher ist in den amerikanischen Rezepten wohl tatsächlich Natriummetabisulfit gemeint wenn Natriumbisulfit angegeben ist. Natriumbisulfit ist außerhalb von wässrigen Lösungen nämlich nicht stabil. Wird Natriummetabisulfit in Wasser gelöst, bildet sich eine Natriumbisulfit-Lösung. Daher muss man in den meisten Fällen statt Natriumbisulfit das Natriummetabisulfit verwenden. Genau genommen ersetzen 18,3 g wasserfreies Natriummetabisulfit in Lösung gebracht, 20 g reines Natriumbisulfit in Lösung. Dieser recht geringe Unterschied spielt meist aber keine Rolle.
EDTA
Wenn ungleichmäßige Entwicklung auftritt und eine geänderte Bewegung keinen Erfolg bringt, empfiehlt sich ein kleiner Zusatz von EDTA. Da reines EDTA in Wasser praktisch nicht löslich ist, nimmt man Dinatrium-EDTA oder Tetranatrium-EDTA. Diese Salze sind leicht in Wasser löslich. Man kann auch der Arbeitslösung das EDTA-Salz zusetzen. Dazu nimmt man etwa 0,05 g EDTA auf einen Liter Arbeitslösung. Das geht am einfachsten wenn man 10 g EDTA-Salz in einem Liter demineralisiertem Wasser löst und dann 5 ml dieser EDTA-Lösung pro Liter Arbeitslösung hinzugibt. Mehr EDTA reduziert die Färbung der Negative.
Natriummetaborat
Die Kodak-Bezeichnung lautet Kodalk von „Kodak balanced alkali“ und ist im Handel als Natriummetaborat Tetrahydrat erhältlich (z.B. Sigma-Aldrich) mit der Summenformel NaBO2 · 4H2O. Das Tetrahydrat ist die stabilste Form des Natriummetaborats.
Die nötige Natriummetaborat-Lösung kann man auch aus Borax und Natriumhydroxid herstellen.
100 g Kodalk ≙ 69,2 g Borax + 14,5 g Natriumhydroxid oder
300 g Kodalk ≙ 207,5 g Borax + 43,5 g Natriumhydroxid
Wenn man diese Mengen in Wasser löst, erhält man Lösungen gleicher Zusammensetzung.
Vorsicht: Beim Lösen von Natriumhydroxyd in Wasser führt das zu einer starken Erwärmung. Also kaltes Wasser und ein geeignetes Glasgefäß nehmen und das Natriumhydroxyd als erstes auflösen; dann erst das Borax hinzugeben.
Anmerkungen: Wenn Sie statt des Natriummetaborats Borax und Natriumhydroxyd für den Selbstansatz verwenden, sollten Sie auf alle Fälle den ph-Wert der Arbeitslösung prüfen. Es sollte sich bei einem Ansatz 1+2+100 ein ph-Wert von 9,6 einstellen.
Developers – recipes
Two bath developers
- Tetenal Emofin Pulver
- Tetenal Emofin liquid
- D-76 Zweibad (Foto-Ansatz-Messtechnik)
Lith Developers
- Agfa G-8
- Fotospeed LD 20
- Ilford Ilfolith
- Kodak Kodalith
- Tetenal Dokulith
low contrast developers
- CG-Chemie FLG
- Kodak Technidol LC
- Tetenal Neofin doku
Recipes:
D-76-two bath
Part 1
Metol 2 g
Hydrochinon 5 g
Natriumsulfit sicc.
100 g Fotoplex 1
5 ml Fotoplex 2 1 ml
Wasser auf 1 l
Part 2
Natriumtetraborat 30 g
Calgon 3 g
Wasser auf 1 l
Kodak D-85
Hydrochinon 22.5 g
Natriumsulfit 30 g
Kaliumsulfit 2.6 g
Borsäure 7.5 g
Kaliumbromid 1.6 g
Para-Formaldehyd 7.5 g
Wasser auf 1 l
Pota-developer
Phenidon 1.5 g
Natriumsulfit sicc. 30 g
Wasser auf 1 l
Lith developer
Wasser 800 ml Na4EDTA 2 g
Diethanolamin 20 ml
Diethylhydroxylamin (85% v/v) 10 ml
Natriumsulfit sicc. 1.5 g
Hydrochinon 15 g
Kaliumbromid 3 g
Natriummetaborat 10 g
Wasser auf 1 l
pH 9.9-10.1
low contrast developer
Wasser 200 ml
Na4EDTA 1 g
Natriumsulfit sicc. 8 g
Kaliumsulfit 1.7 g
Kaliumkarbonat sicc. 10 g
Hydrochinon 2 g
Phenidon 2 g*
Diethylenglykol 10 ml*
Wasser auf 250 ml
pH 10.0 – 10.2
*Phenidon wird in Diethylenglykol gelöst und zugegeben. Dieses Konzentrat wird kurz vor dem Gebrauch im Verhältnis 1+19 verdünnt. 50 Milliliter Konzentrat ergeben auf diese Weise einen Liter Arbeitslösung.
D-23
Distilled Water (125 degrees F) . . . . . . . 750 ml
Metol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.5
g
Sodium Sulfite (Anhydrous) . . . . . . . . . . 100 g
Cold Water to make . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 ltr
An economical, slow-working low-contrast developer for use when a low density range is desired.
DK-25R Replenisher for D-23
Distilled Water (125 degrees F) . . . . . . . 750 ml
Metol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
g
Sodium Sulfite (Anhydrous) . . . . . . . . . . 100 g
Kodalk (Sodium metaborate) . . . . . . . . . . 20 g
Cold Water to make 1 ltr
Add this replenisher to the D-23 stock solution at the rate of 23 milliliters per roll developed.
D-76H
Distilled Water (125 degrees F) . . . . . . . 750 ml
Metol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5 g
Sodium Sulfite (Anhydrous) . . . . . . . . . . 100 g
Borax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 g
Cold Water to make . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 ltr
Said to provide the same development times and effects as D-76, but without the variability that comes with aging.
Germain Fine Grain Formula
Distilled Water (125 degrees F) . . . . . . . 700 ml
Metol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 g
Sodium Sulfite (Anhydrous) . . . . . . . . . 70 g
Paraphenylene Diamine (base) . . . . . . . 7 g
Glycin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 g
Cold Water to make . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 liter
Use full strength. Replenish with stock. Works best after it has had 5 or 6 rolls run through and has ripened and stabilized. Develop 9 to 15 minutes at 75º F. Keeps almost indefinitely.
Agfa 17
Distilled Water (125 degrees F) . . . . . . . 750 ml
Metol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5 g
Sodium Sulfite (Anhydrous) . . . . . . . . . . 80 g
Hydroquinone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 g
Borax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 g
Potassium Bromide . . . . . . . . . . . . . . . . 0.5 g
Cold Water to make . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 ltr
Fine grain borax formula.
PMK Pyro Formula
Stock Solution A
Distilled Water (125 degrees F) . . . . . . . 400 ml
Metol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
Sodium Bisulfite* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 g
Pyrogallol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 g
EDTA (optional) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5 g
Cold water to make . . . . . . . . . . . . . . . . 500 ml
Stock Solution B
Distilled water . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 700 ml
Sodium Metaborate . . . . . . . . . . . . . . . . 300 g
Water to make . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1000 ml
Make a working solution by mixing 1 part A with 2 parts B with 100 parts water. To make 1 liter of working solution add 10 ml of A and 20 ml of B to 1000 ml of distilled water. This high-acutance developer produces superior gradation for fine art work.
Rollo Pyro
Stock Solution A
Distilled water . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 ml
Metol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.5 g
Sodium Bisulfite*. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 g
Pyrogallol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 g
Ascorbic acid (Vitamin C) . . . . . . . . . . . . 5 g
EDTA – Na4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5 g
Water to make . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500 ml
Stock Solution B
Distilled water . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 950 ml
Sodium Metaborate . . . . . . . . . . . . . . . . 150 g
Make a working solution by mixing 2 parts A with 8 parts B with 100 parts water. This pyro solution is specially designed as a substitute for PMK and provides even development with tube processors running at 25 rpm. Developing times range from 5 to 7 minutes.
Pyrocat-HD
Stock Solution A
Distilled Water (125 degrees F) . . . . . . . . 75 ml
Sodium Metabisulfite. . . . . . . . . . . . . . . . . 1 g
Pyrocatechin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g
Phenidone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0.2 g
Potassium Bromide . . . . . . . . . . . . . . . . 0.1 g
Water to make . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 ml
Stock Solution B
Distilled Water . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 ml
Potassium Carbonate . . . . . . . . . . . . . . 75 g
Distilled water to make – – – – – – – – – – – – – 100 ml
To make a standard working solution, mix 1 part A with 1 part B with 100 ml water. Pyrocat-HD is not subject to problems with uneven development, so agitation can be reduced to once per minute or less. 2.5 grams of Metol may be substituted for the Phenidone.
Hypo Clearing Agent
Water (125º F) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 750 ml
Sodium Sulfite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 g
Sodium bisulfite*. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 g
Water to make . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 liter
Dilute 1:9 for use.
Universal Paper Developer
Water (125 degrees F) . . . . . . . . . . . . . 750 ml
Metol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4 g
Sodium Sulfite (Anhydrous) . . . . . . . . . 50 g
Hydroquinone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.8 g
Sodium Carbonate . . . . . . . . . . . . . . . . 80 g
Potassium Bromide . . . . . . . . . . . . . . . 1.8 g
Sodium tetraphosphate . . . . . . . . . . . . 3.8 g
Cold water to make . . . . . . . . . . . . . . . . 1.0 liter
Dilute 1:2 for use. Dektol substitute.
Farmer’s Reducer for Prints
Stock Solution A:
Water . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 250.0 ml
Potassium ferricyanide . . . . . . . . . . . . . 64.0 g
Potassium bromide . . . . . . . . . . . . . . . . . 30.0 g
Stock Solution B:
Water . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 500.0 ml
Sodium thiosulfate . . . . . . . . . . . . . . . . 120.0 g
For use normal use, mix 1/4 ounce (7.5 ml) of solution A with 6 ounces (180 ml) of solution B and add water to make 16 ounces or 500 ml. This solution works quickly, so reduction must be carefully monitored. For a slower reducing action, increase the amount of water or reduce the amount of Solution A.
(Daniel Keating already gave a good formula for ECN-2 developer to develop Kodak Vision film.
Paper developer RA-4 works as well due to the same color developer CD3, for those who are not in making chemistry from scratch).
1. Development in Tetenal RA-4 1+4, 38°C, 3:30 mts, Initial agitation 30 s, then once every 30 s.
2. Water 3x 38°C
3. Moersch Bleach 1+50, 5 mts. 38°C
4. Water 3x 38°C
5. Moersch ATS alkaline fixier 1+5, 5 mts. 38°C
6. Water 3x 38°C
7. Remjet removal with 2 teaspoons of backing soda to 1 liter 38 °C8. final rinse
Developer – Mint from Julie
Julie Thesander Recipe for developing solution and stop bath
600 ml water
10 g mint – approx. 4 spoons of a coarsely cut dried mint
10 g sodium carbonate – approx. 2 teaspoons
2 g vitamin C tablets
5 ml lemon juice
200 mg of boiling water is poured onto 10 g of dried mint leaves. It draws for 15 minutes before the liquid is passed through a coffee filter. Set aside. The vitamin C tablets are dissolved in 200 ml of cold water. 10 g of sodium carbonate is added. Use a large container. There will be lots of bubbles. The two liquids are mixed in the container. Rest for 10 minutes until all bubbles are gone.
Once the solution is ready room temperature works
Stop: 5 ml of lemon juice is mixed with 200 ml of cold water. Pour into the other vessel.
Lenses – large format photography lenses
https://www.largeformatphotography.info/lenses/LF8x10in.html
http://www.brucebarrett.com/large_format/LF_Lens_Coverage.html
and some theoretics:
http://paulbourke.net/miscellaneous/lens/
a quick comparison of similar „focal length:
35mm | 4×5 | 8×10 |
20mm | 65mm | 120mm |
24mm | 75mm | 155mm |
28mm | 90mm | 200mm |
35mm | 115mm | 240mm |
45mm | 150mm | 300mm |
52mm | 180mm | 360mm |
63mm | 210mm | 420mm |
90mm | 300mm | 600mm |
105mm | 360mm | 720mm |
135mm | 480mm | 900mm |